… Und dann ging’s ab in die Stratosphäre! Hell in the Skies entfachten ein Höllenfeuer aus stampfenden Drums, schmutzigen Blues-Riffs und Vocals, die die Seele zerreißen. Obwohl sie musikalisch in den 70ern verwurzelt wirken, transportieren sie den Classic-Rock-Sound mit einer Wucht, die heute noch Gänsehaut macht. Tracks wie Ghost of Infinity oder ‚Fields of betrayal‘ rissen das Publikum mit – und bewiesen: Echte Gitarrenmagie braucht keinen Schnickschnack! Ein krönender Abschluss für einen Abend, der zeigte, wie vielfältig Rock sein kann.




Setlist
01 Riotous uproar
02 ghosts of infinity
03 menatl asylum
04 vicious scorn
05 fields of betrayal
06 psalm dclxvi
07 prince of wallachia




